Dem Vorschlag zu Folge hätten zwei Euro pro Quadratmeter für die Nutzung von städtischen Flächen entrichtet werden müssen. Die Miete wäre fällig geworden, wenn ein Verein zum Beispiel Gebäude für die Bewirtung errichtet hat. Der Stadtsportbund hatte die fehlende Verhältnismäßigkeit kritisiert und konnte keine sinnvolle Relation zwischen organisatorischem Aufwand und resultierendem finanziellen Gewinn erkennen. Die Verwaltung hatte mit rund 20.000 Euro Mehreinnahmen pro Jahr gerechnet.
Der Ausschuss lehnte den Verwaltungsvorschlag am Freitag (4. Februar) einstimmig ab. Er soll auch aus dem Haushaltssicherungskonzept gestrichen werden.