„Kinder und Jugendliche sind an vielen Stellen von Planungen und Vorhaben der Stadt betroffen“, so Päuser. Geht es um Spielplätze, dann gehört heute eine Beteiligung der Kinder dazu. „In vielen anderen Bereichen ist das aber längst noch nicht so“, stellt Päuser heraus. Sollen zum Beispiel Treffpunkte wie Bolzplätze umgebaut oder verlegt werden, dann müssen die dortigen Jugendlichen und Kinder einbezogen werden, findet Päuser.
Die Verwaltung wird nun aufgefordert, verschiedene Möglichkeiten zur Partizipation von Kindern und Jugendlichen aufzuzeigen und zu bewerten, wie es in einem Antragsentwurf heißt. Das neue Konzept soll demnach zusammen mit den Trägern der Jugendhilfe entwickelt werden.