Turnusgemäß hat die SPD im Bochumer Osten in diesem Jahr wieder einen neuen Vorstand gewählt. In der Reihe „Der Stadtbezirk stellt vor…“ wollen wir Ihnen die Mitglieder unseres SPD- Stadtbezirksvorstand vorstellen. Politik wird von Menschen gemacht und es ist gut, diese Menschen etwas näher kennenzulernen. Jede Woche finden Sie dazu an dieser Stelle das Portrait eines Vorstandsmitglieds. Heute an der Reihe: Reiner Heiermann
Reiner Heiermann aus dem Ortsverein Langendreer Oberdorf wurde am 25. August 1946 geboren und lebt zusammen mit seiner Frau in Bochum. Die hat es nicht besonders schwer mit ihm – zumindest was das Essen angeht: Reiner Heiermann hat keine besonderen Abneigungen, er mag einfach „alles“. Nach dem Essen beschäftigt er sich in seiner Freizeit dann am liebsten im Garten oder fertigt Schnitzereien an. Bei der Frage nach seinem Lebensmotte bringt er es kurz und bündig auf den Punkt: „Frohsinn!“
Neben dem Amt als Beisitzer im SPD Stadtbezirksvorstand übernimmt Reiner Heiermann besonders in seinem Ortsverein Verantwortung. Als stellvertretender Vorsitzender ist der jung gebliebene Rentner immer am Ball, wenn es darum geht, Feste, Infostände oder Verteilaktionen zu organisieren. Die Arbeit macht ihm hier besonders viel Spaß, weil er auf „liebenswerte Menschen“ trifft, „mit den gleichen Interessen, wie ich sie habe!“ Auch inhaltlich wirkt er in seinem Ortsverein und im Stadtbezirk an vielen wichtigen Entscheidungen mit.
Nach den letzten Interviews mag es kaum noch überraschen, dass Reiner Heiermanns Lieblingsfarbe ebenfalls Rot ist. Wer nun glaubt, das habe mit den vielen Parteiveranstaltungen und der in Wahlkämpfen andauernd zu tragenden roter Kleidung zu tun, der hat wahrscheinlich nicht ganz Unrecht.
Reiner Heiermann macht Politik aus Überzeugung. Warum gerade in der SPD? Heiermann: „Ich halte die SPD für DIE soziale Partei!“. Er ist davon überzeugt, dass die SPD wieder Wahlen gewinnen kann, „wenn sie wieder mehr an die Menschen denkt, denen es nicht so gut geht wie manch anderen.“.
Sein politisches Interesse liegt vor allem auf den Feldern der Schul- und Wirtschaftspolitik. Als politisches Vorbild nennt er Sigmar Gabriel. Er hat ihn bereits vor Jahren kennengelernt und hält ihn für sehr kompetent. Für die Zukunft wünscht sich Reiner Heiermann, dass die SPD wieder langfristig und dauerhaft „nach vorne kommt.“
Quelle: Website SPD Stadtbezirk Bochum Ost
Neben dem Amt als Beisitzer im SPD Stadtbezirksvorstand übernimmt Reiner Heiermann besonders in seinem Ortsverein Verantwortung. Als stellvertretender Vorsitzender ist der jung gebliebene Rentner immer am Ball, wenn es darum geht, Feste, Infostände oder Verteilaktionen zu organisieren. Die Arbeit macht ihm hier besonders viel Spaß, weil er auf „liebenswerte Menschen“ trifft, „mit den gleichen Interessen, wie ich sie habe!“ Auch inhaltlich wirkt er in seinem Ortsverein und im Stadtbezirk an vielen wichtigen Entscheidungen mit.
Nach den letzten Interviews mag es kaum noch überraschen, dass Reiner Heiermanns Lieblingsfarbe ebenfalls Rot ist. Wer nun glaubt, das habe mit den vielen Parteiveranstaltungen und der in Wahlkämpfen andauernd zu tragenden roter Kleidung zu tun, der hat wahrscheinlich nicht ganz Unrecht.
Reiner Heiermann macht Politik aus Überzeugung. Warum gerade in der SPD? Heiermann: „Ich halte die SPD für DIE soziale Partei!“. Er ist davon überzeugt, dass die SPD wieder Wahlen gewinnen kann, „wenn sie wieder mehr an die Menschen denkt, denen es nicht so gut geht wie manch anderen.“.
Sein politisches Interesse liegt vor allem auf den Feldern der Schul- und Wirtschaftspolitik. Als politisches Vorbild nennt er Sigmar Gabriel. Er hat ihn bereits vor Jahren kennengelernt und hält ihn für sehr kompetent. Für die Zukunft wünscht sich Reiner Heiermann, dass die SPD wieder langfristig und dauerhaft „nach vorne kommt.“
Quelle: Website SPD Stadtbezirk Bochum Ost