Die Jahreshauptversammlung der SPD Bochum Ost am vergangenen Donnerstag stand ganz im Zeichen der Kommunalpolitik. Als Bezirksfraktionsvorsitzender gab Jochen Gruschwitz den versammelten Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten einen Bericht über die Arbeit der Bezirksfraktion seit der Kommunalwahl im Jahr 2009. Die erzielten Ergebnisse können sich sehen lassen, denn in den allermeisten Fällen gilt: Versprochen – Gehalten!
Das bestimmende Thema der Kommunalpolitik in den letzten Jahren war natürlich die notwendige Haushaltskonsolidierung und die damit einhergehenden teilweise sehr schmerzhaften Einsparvorschläge von Bezirksregierung und Stadtverwaltung. Trotzdem hat die SPD-Fraktion im Bochumer Osten viel Schaden vom Stadtbezirk abwenden können und gemeinsam mit dem Koalitionspartner Bündnis 90 Die Grünen viel für Langendreer, Werne und Laer erreichen können. So sind beispielsweise Vorschläge vom Tisch, die eine Zentralisierung aller städtischen Aufgaben und Dienstleistungen vorsahen und die langfristig die Schließung der Bürgerbüros vor Ort bedeutet hätten. Auch konnte die Zusammenlegung von Stadtbezirken verhindert werden. SPD und Grüne stehen weiterhin für eine bürgernahe Verwaltung.
Auch in der Bekämpfung des Sanierungsstaus in öffentlichen Gebäuden, in der Fortentwicklung der Schul- und Bildungslandschaft und in der Stadtentwicklungspolitik konnte die SPD-Bezirksfraktion in den letzten Jahren allen Sparzwängen zum Trotz gute und wichtige Akzente setzen. Ein Herzensanliegen der Kommunalpolitiker war insbesondere im letzten Jahre der Kampf gegen den im Stadtteil Langendreer aufkeimenden Rechtsextremismus. Mit Resolutionen der Bezirksvertretung und einem inzwischen ins Leben gerufenen Runden Tisches, an dem alle Vereine, Bündnisse und Initiativen zusammenarbeiten, soll hier das Übel an der Wurzel gepackt und präventive Arbeit im Stadtteil geleistet werden. Die Bilanz in Stichpunkten ist auch auf einem am gestrigen Abend vorgestellten Flyer zu begutachten, der hier zum Download bereit steht.
Insgesamt zeigte sich Gruschwitz sehr zufrieden mit der Arbeit der SPD im Bochumer Osten und erhielt große Zustimmung von seinen Genossinnen und Genossen: „Wir sind gemeinsam mit unserem Koalitionspartner die treibende politische Kraft im Bochumer Osten. Wir sind diejenigen, die die wirklich wichtigen Themen anpacken und trotz allen Sparzwängen an sehr vielen Stellen gute Lösungen für die Bürgerinnen und Bürger erreichen können.“
Quelle: Homepage SPD Stadtbezirk Bochum-Ost
Auch in der Bekämpfung des Sanierungsstaus in öffentlichen Gebäuden, in der Fortentwicklung der Schul- und Bildungslandschaft und in der Stadtentwicklungspolitik konnte die SPD-Bezirksfraktion in den letzten Jahren allen Sparzwängen zum Trotz gute und wichtige Akzente setzen. Ein Herzensanliegen der Kommunalpolitiker war insbesondere im letzten Jahre der Kampf gegen den im Stadtteil Langendreer aufkeimenden Rechtsextremismus. Mit Resolutionen der Bezirksvertretung und einem inzwischen ins Leben gerufenen Runden Tisches, an dem alle Vereine, Bündnisse und Initiativen zusammenarbeiten, soll hier das Übel an der Wurzel gepackt und präventive Arbeit im Stadtteil geleistet werden. Die Bilanz in Stichpunkten ist auch auf einem am gestrigen Abend vorgestellten Flyer zu begutachten, der hier zum Download bereit steht.
Insgesamt zeigte sich Gruschwitz sehr zufrieden mit der Arbeit der SPD im Bochumer Osten und erhielt große Zustimmung von seinen Genossinnen und Genossen: „Wir sind gemeinsam mit unserem Koalitionspartner die treibende politische Kraft im Bochumer Osten. Wir sind diejenigen, die die wirklich wichtigen Themen anpacken und trotz allen Sparzwängen an sehr vielen Stellen gute Lösungen für die Bürgerinnen und Bürger erreichen können.“
Quelle: Homepage SPD Stadtbezirk Bochum-Ost