„Die Verwaltung hat zugesagt, das Konzept binnen weniger Monate vorzulegen“, so Schmück-Glock. Die Bauprojekte seien jeweils mit Verkehrsbehinderungen verbunden, stellt auch das Eppendorfer Ratsmitglied Hans-Peter Herzog fest. „Umso wichtiger ist es, dass die Bürgerinnen und Bürger wissen, was geplant ist und in welchem Zeitraum“, so Herzog. So sei im Etat beispielsweise ab 2015 die Erneuerung von Kanälen vorgesehen.
Die Verwaltung hatte vorgeschlagen, die Ruhrstraße ab Lönsberg Richtung Eppendorfer Zentrum mit einer neuen Straßendecke, Bushaltestellen und Radwegen auszustatten. „Allerdings nur auf diesem gut 400 Meter langen Stück“, so Schmück-Glock. Das heißt es wären neue Lücken im Radwegenetz entstanden. „Wir wollen jedoch bei der Straßenplanung den Netzgedanken stärken und besonders im Radwegenetz neue Lücken möglichst vermeiden“, erklärt Schmück-Glock.
Ruhrstraße / Radweg- und Haltestellenausbau von Lönsberg bis Ruhrstraße 59 (Änderungsantrag)