Wie es aussieht, ist der Bereich an der A-40-Ausfahrt Dückerweg wieder für eine bestimmte Szene von Rasern als Treffpunkt interessant. Lärmbelästigungen und Müll sind die Folge. Gezielte Geschwindigkeitskontrollen und Durchfahrtsbeschränkungen könnten helfen, den Platz für diese Szene unattraktiver zu machen, findet Christina Knappe. Dazu müsste eventuell auch die Fritz-Reuter-Straße aus dem so genanten Vorbehaltsnetz herausgenommen werden, um Tempo 30 zu ermöglichen.
Zusätzliche Ampeln könnten ebenfalls erforderlich werden. Die Zebrastreifen müssten an einigen Straßen dringend erneuert werden, so an der Westenfelder Straße und der Lohackerstraße.
Ein Ärgernis und unter Umständen sogar eine Gefahr ist zudem die Schrottimmobilie an der Westenfelder Straße / Ecke Fritz-Reuter-Straße. Sie steht seit etwa zehn Jahren leer, Fensterscheiben sind eingeschlagen und offenbar hat es auch bereits Brände gegeben. Knappe fordert die Verwaltung auf, sich der Schrottimmobilie anzunehmen. Die Stadt sollte ihre rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, auch wenn das Instrumentarium ziemlich klein ist.