Vor allem der Innenring des Kreisverkehrs ist durch Busse und LKW stark belastet und muss erneuert werden. Das Pflaster wird durch geeignetere Fertigteile ersetzt. „Das ist auch dringend erforderlich, um Verkehrsgefährdungen auszuschließen“, erklärt Knappe. Die beiden Querungshilfen werden barrierefrei gestaltet, zum Beispiel mit „taktilem Pflaster“ für Blinde und Sehbehinderte.
An den Einmündungen werden gut ausgeleuchtete Zebrastreifen angelegt. Parallel zur Westenfelder Straße verläuft bereits ein kombinierter Geh- und Radweg. Durch eine gezieltere Führung der Radfahrerinnen und -fahrer soll er künftig sicherer aus dem Kreisverkehr angesteuert werden können. Die Kosten belaufen sich auf rund 120.000 Euro.