
Das Gutachterbüro hat ungefähr ein Jahr Zeit für seine Vorschläge. Die Fahrgäste (und solche, die es werden könnten) sollen beteiligt werden, wenn es um Verbesserungsvorschläge geht. Die Gutachter werden deshalb ein Konzept vorlegen, wie Bürgerinnen und Bürger einbezogen werden sollen.
Mit dem Nahverkehrsplan wird der „Blick in die Zukunft“ gerichtet: Planungshorizont 2030. Die demografische Entwicklung, die Zahl der Schülerinnen und Schüler, älterer Menschen und „Freizeitnutzer“, aber auch Pendlerströme sollen dabei berücksichtigt werden. Ausserdem verändern sich Ansprüche an die Verknüpfung von Verkehrsarten wie Auto, ÖPNV und Fahrrad. Das Stichwort hier lautet „Nahmobilität“. Auch der geplante Rhein-Ruhr-Express (RRX) wird eine Rolle spielen.
Quelle: SPD-Ratsfraktion