„Wenn nach der bekannten Vorgeschichte in dem Gebiet allen Ernstes an einen neuen Müllbetrieb gedacht wird, dann sollten bestimmte Bedingungen eingehalten werden: Keine Anlieferungen bei Nacht, Waschanlagen für LKW, Lärmschutz, Unterdruck und Schleusen in den Hallen, um Geruchsbelästigungen auszuschließen, am besten gar keine biologischen, feuchten Abfälle und keine Lebensmittelverpackungen, vielleicht auch ein Anwohner-Beirat, der sich Gehör verschaffen können muss“, fordert Schuh. Etwaige Käufer seien aufgefordert, so schnell wie möglich mit entsprechenden Zusicherungen auf ihre künftigen Nachbarinnen und Nachbarn zuzugehen.
Die Sozialdemokratin macht aber auch klar: „Das Kost-Gelände liegt in einem Gewerbegebiet. Auf der Fläche sollen wieder Arbeitsplätze entstehen“, so Schuh.