„Sowohl die Friedhofsunterhaltung als auch die Freiwillige Feuerwehr Altenbochum/Laer warten dringend auf die neuen Gebäude, in denen dann auch ausreichend Platz für die hervorragende Jugendarbeit des Löschzugs sein wird“, so Gottschlich. Der Brandschutzbedarfsplan sehe schon lange eine neue Wache für den Löschzug Altenbochum/Laer vor. Heute arbeiten am Standort Feldmark knapp 50 Personen. Zukünftig werden es 100 Beschäftigte sein. Letzteres geht aus der Beantwortung einer Anfrage der SPD für den Betriebsausschuss für die Eigenbetriebe hervor. Die Feuerwehr rückt etwa 20 Mal pro Jahr aus.
Positiv sieht Gottschlich die Neuordnung des Geländes. Gleichzeitig fordert sie eine harmonische Einbindung in das städtebauliche Gesamtbild, auch die Friedhofsruhe müsse hier der Maßstab sein. „Ausserdem ist den Erfordernissen des Denkmalschutzes am Hauptfriedhof Rechnung zu tragen“, sagt Simone Gottschlich.