„Wir werden weiter arbeiten, wir bleiben vernetzt und wir werden uns aufstellen für neue Anforderungen“, so Gaby Schäfer. Als gelungen bezeichnete sie unter anderem den neuen Brunnenplatz, den Hof der Hufelandschule, den Umbau von Fassaden und Hauseingängen, aber auch ein neues Müllkonzept für die Hustadt.
Bezirksbürgermeister Helmut Breitkopf-Inhoff betonte die konstruktive Rolle der Wohnungsgesellschaft VBW Bauen und Wohnen. Ihr gehört ein Großteil der Wohnungen in der Hustadt. VBW-Geschäftsführer Norbert Riffel sagte, das Unternehmen habe rund 20 Mio. Euro in den Stadtumbau investiert. Der Erfolg sei messbar. So gebe es unter anderem quasi keinen Leerstand mehr.
