Als „gutes Zeichen für unser Land“ bezeichnete es Thorsten Klute, Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales, dass heute mehr Menschen ein- als auswandern. Das stelle die Gesellschaft aber auch vor Herausforderungen, sagte Klute weiter bei der Eröffnung des Stadtteilzentrums „Q1. Eins im Quartier – Haus für Kultur, Religion und Soziales“ in Stahlhausen. Dabei nannte er unter anderem die Themen Sprache und Bildung („für Kinder möglichst in den ersten Tagen ihres Ankommens“) und die Möglichkeit, „in die Arbeitswelt überhaupt reinzukommen“. Dafür brauche es auch viel ehrenamtliches Engagement, und das wiederum brauche Räume, Räume eben wie das „Q1. Eins im Quartier“.
Damit können beispielsweise Kindergärten saniert, der Lärmschutz an den Straßen oder Gebäude im eigenen Besitz energetisch saniert werden.
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