Zur Auswahl eines Standorts sagt Hermann Päuser: „Ein solches Familienbüro sollte mitten in der Stadt sein, gut sichtbar und gut erreichbar auch mit Bus und Bahn. Nötig sind offen gestaltete Bereiche ebenso wie Büros, in denen zum Beispiel Anträge gestellt und besprochen werden können. Die Öffnungszeiten müssten familienfreundlich sein. Das muss man ausprobieren“, so Hermann Päuser.
Die von der Verwaltung überschlägig geschätzten Kosten von jährlich 130.000 Euro werden auf Initiative der SPD-Ratsfraktion im Haushalt berücksichtigt, 2016 zunächst mit der Hälfte dieses Betrags. Das Familienbüro könnte somit schon im nächsten Jahr an den Start gehen.