An der Höntroper Straße 97 in Höntrop, der Rathenaustraße 20 in Weitmar und der Straße In der Hei bei Nummer 33 in Stiepel wird die Stadt weitere mobile Unterkünfte für Flüchtlinge aufstellen. Das hat der Rat heute beschlossen. Zuvor hatten die Bezirksvertretungen die Reihenfolge festgelegt, der der Rat jetzt gefolgt ist. Nicht mehr im Gespräch ist demnach ein Platz an der Gräfin-Imma-Straße in Stiepel.
Pro neuem Standort können bis zu 450 Menschen einziehen. Die SPD strebt damit auch an, dass die derzeit noch als Notunterkünfte genutzten Turnhallen freigezogen werden können. Die Stadtverwaltung arbeitet nach eigener Darstellung derzeit an einem entsprechenden Konzept zum Freizug der Turnhallen.
Standorte für die Errichtung mobiler Unterkünfte für Flüchtlinge (Beschlussvorlage der Verwaltung als pdf-Datei; in der Begründung müssen die beiden letzten Sätze gestrichen werden)