SPD Bochum auf dem Bundesparteitag: Regierungsprogramm beschlossen / 6.000 Genossen und Gäste in Dortmund

Svenja Ludwig (SPD-Bezirksvertreterin), Caroline Ströttchen, Karsten Rudolph (Vorsitzender der SPD Bochum und Mitglied des Landtages NRW), Simone Gottschlich (SPD-Ratsmitglied), Michelle Müntefering (Mitglied des Bundestages) und Axel Schäfer (Mitglied des Bundestages)

Svenja Ludwig (SPD-Bezirksvertreterin), Caroline Ströttchen, Karsten Rudolph (Vorsitzender der SPD Bochum und Mitglied des Landtages NRW), Simone Gottschlich (SPD-Ratsmitglied), Michelle Müntefering (Mitglied des Bundestages) und Axel Schäfer (Mitglied des Bundestages)
Svenja Ludwig (SPD-Bezirksvertreterin), Caroline Ströttchen, Karsten Rudolph (Vorsitzender der SPD Bochum und Mitglied des Landtages NRW), Simone Gottschlich (SPD-Ratsmitglied), Michelle Müntefering (Mitglied des Bundestages) und Axel Schäfer (Mitglied des Bundestages)

Mit 6.000 Genossen und Gästen war der Bundesparteitag der SPD in Dortmund ein voller Erfolg. Martin Schulz begeisterte die Zuhörer mit einer kämpferischen Rede und führte seine Partei damit in den Bundestagswahlkampf. Einstimmig wurde das Regierungsprogramm beschlossen, das eindeutig die Handschrift von Martin Schulz trägt.
Die Bochumer Gruppe der Delegierten und Gäste wurde durch die Bundestagsabgeordneten Axel Schäfer und Michelle Müntefering und den Bochumer SPD-Chef Karsten Rudolph angeführt.
„Der minutenlange Applaus nach den Reden von Gerhard Schröder und Martin Schulz zeigt die Geschlossenheit unserer Partei. Mit unserem Motto ‚Zeit für mehr Gerechtigkeit‘ werden wir erfolgreich in den Wahlkampf ziehen. Es ist Zeit, das sich was dreht, es ist Zeit für Martin Schulz“, sagte Karsten Rudolph für die Bochumer Sozialdemokraten.
Die 80-minütige Rede des SPD-Vorsitzenden Martin Schulz wurde immer wieder durch Applaus unterbrochen. Von A bis Z, von Arbeitsmarkt über Klimawandel, Rente und Wirtschaftspolitik bis Zuwanderung, wurden zu allen aktuellen Themen die Lösungen aus dem Regierungsprogramm vorgestellt. Mit diesen Argumenten wird auch die Bochumer SPD in den Wahlkampf ziehen.