Freibad Werne

Als "städtebaulich und sportpolitisch gute Entscheidung" bezeichnet Peter Herzog (SPD) den Plan, das alte Eingangsgebäude am Freibad Werne abzureissen. Das sieht die das so genannte Integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) für die Stadtteile Werne - Langendreer-Alter-Bahnhof (WLAB) vor.

SPD-Ratsfraktion Bochum: Ratsmitglied Peter Herzog / Freibad Werne ist Teil des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts.
SPD-Ratsfraktion Bochum: Ratsmitglied Peter Herzog / Freibad Werne ist Teil des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts.

Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept für Werne – Langendreer-Alter-Bahnhof (WLAB) sieht den „Abbruch des Funktionsgebäudes im Eingangsbereich des Freibades an der Bramheide“ vor. Geplant sind demnach die „bauliche Neuordnung des Eingangsbereichs“ sowie Umkleiden, Toiletten, Technik- und Personalräume und Platz für gastronomische Angebote. Das Bad soll künftig barrierefrei erreichbar sein. Laut Konzept werden sich die Gesamtkosten auf mindestens 3,5 Mio. Euro belaufen.

 

Freibad Werne ist Teil des WLAB-Konzepts

„Städtebaulich und sportpolitisch ist dies eine gute Entscheidung und soll so weiter verfolgt werden. Die Aufregung um eine etwas verkürzte Äußerung des neuen Geschäftsführers der Bäder GmbH ist eigentlich unnötig“, so Peter Herzog, sportpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion.

 

Zunkunftskonzept für die städtischen Bäder

Die neue Bädergesellschaft arbeitet an einem Zukunftskonzept für die städtischen Schwimmbäder. Die SPD erhofft sich davon neue Ideen und Vorschläge für Schwimmbäder, die die Menschen gerne besuchen, die für Sport und zum Schwimmen-Lernen geeignet sind. Dieses Zukunftskonzept soll die neue Gesellschaft bis 2020 ausarbeiten.