„Mit dem Beschluss wird ein Antrag aufgegriffen, den die rot-grüne Koalition im April 2018 gestellt hat“, sagt Reiner Rogall, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion.
„Wir freuen uns, dass die Verwaltung den Opel-Radweg in das Konzept aufnimmt und somit das Gespräch mit dem RVR sucht, um den Bau zu fördern. Schließlich wäre ein Opel-Radweg ein großer und wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem leistungsfähigen Radwegenetz“, so Rogall.

„Es geht dabei nicht nur um Freizeitradwege, sondern Alltagswege. Die Opeltrasse erschließt das Gelände von Mark 51°7 und ist somit für viele zukünftige Beschäftigte interessant“, erklärt der verkehrspolitische Sprecher.
Der Opel-Radweg erschließt aber nicht nur das ehemalige Opelgelände. „Er soll Teil einer Verbindung zwischen Hattingen und Castrop-Rauxel beziehungsweise Dortmund werden“, sagt Rogall.