Das Kernanliegen: „Wir wollten verhindern, dass der neue Weg zu beiden Seiten mit großen und blickdichten Zäunen abgegrenzt wird, die den Blick auf die Natur verstellen“, erklärt die Ratsfrau. „Nach einer Prüfung hat sich der RVR dafür entschieden, nur die nördliche Seite des Weges abzuzäunen. Der Blick auf die Ruhr ist also frei. Und auch der Zaun auf der nördlichen Seite ist dezent, da es sich um einen Weidezaun handelt.“
Ein weiterer Punkt, den die SPD in die Planung eingebracht hat: „Der Stiepeler Heimatverein betreibt das Café Pfingstblume. Allerdings liegt es nicht direkt am Ruhrtalradweg. Deswegen haben wir uns dafür eingesetzt, dass es ausgeschildert wird, damit die Menschen wissen, wo sie einkehren können“, erklärt Maria Hagemeister.