„Uns war es wichtig, dass ein Zebrastreifen angelegt werden soll, um den Discounter besser zu erreichen“, sagt Jentsch. Da sich ein neuer Gehweg nicht auf der Discounter-Seite umsetzen lässt, sollen die Menschen zumindest die Straße sicherer passieren können. Deswegen soll die Verwaltung auch prüfen, ob eventuell ein Tempolimit nötig ist.“
Es geht aber nicht nur um die Sicherheit der Fußgängerinnen und Fußgänger. „Der Änderungsantrag sieht außerdem einen Radfahrstreifen oder zumindest einen Schutzstreifen vor“, ergänzt Jentsch. Und einen weiteren Punkt hebt er hervor: „Zusätzlich zur ursprünglich vorgesehenen Ersatzpflanzung fordern wir außerdem eine Bepflanzung auf der Kirschbaum-Allee mit Obstbäumen. Anwohnerinnen und Anwohner sollen natürlich von dieser Streuobstwiese auf dem Schulte-Kemna-Gelände profitieren, weswegen diese Bäume frei zugänglich sein sollen“, so Burkart Jentsch.
„Mit diesen Veränderungen kann die Verwaltung hoffentlich schnell mit den Arbeiten an der Krayer Straße beginnen. Denn am wichtigsten ist nach wie vor, dass der Bürgersteig neu gemacht wird, da er von vielen Menschen nicht mehr gefahrlos benutzt werden kann“, schließt Jentsch.