Am Dienstag, 15. Mai, informierte die Verwaltung den Ausschuss für Planung und Grundstücke. Demnach wird der Markt eine Verkaufsfläche von 10.000 Quadratmetern haben. „Uns ist wichtig, dass durch den neuen Baumarkt die Anwohner in den angrenzenden Wohngebieten nicht unnötig belastet werden“, so Jentsch. „Geplant ist, dass der Kundenverkehr nur über die Berliner Straße erfolgen soll, während die Steeler Straße lediglich für Anlieferungen genutzt wird. Das muss unbedingt eingehalten werden.“
Für den neuen Baumarkt soll auch eine neue Ampel auf der Berliner Straße eingerichtet werden – auf Kosten des Investors. „Dann werden wir auf einer Strecke von 500 Metern drei Ampeln haben. Die Schaltung muss auf jeden Fall so geregelt werden, dass sie den Verkehrsfluss nicht behindert“, fordert Jentsch.
Noch sind einige Fragen offen. „Deswegen wünschen wir uns eine Informationsveranstaltung, bei der die Verwaltung sich den Fragen der Wattenscheiderinnen und Wattenscheidern stellt“, sagt Burkart Jentsch.