„Unter erheblichem Kostenaufwand möchte die CDU das Denkmal auf den alten Markt ge-genüber der Propsteikirche versetzen. Dieser Platz ist allerdings gänzlich unstrukturiert und muss noch einige Jahre auf einen städtebaulich wertschätzenden Umbau warten“, erklärt Hanke.
„Nach aktuellen Plänen der Stadtverwaltung wird das Denkmal vor die Mauer der Propstei-Kirche umziehen. Diese Idee hat die Verwaltung nicht aus der Luft gegriffen. Nach vorherigen Diskussionen um einen neuen Standort hat sich eine Gruppe aus Maischützen, Verwaltung, Grüne, SPD und eben auch der CDU zweimal getroffen und gemeinsam die aktuelle Lösung erarbeitet. Diese war auch im Sinne der CDU. Warum sie jetzt kurzfristig die ganze Debatte von vorne lostreten möchte, verstehe ich nicht. Klar ist aber, dass wir in der Ausschusssitzung für die gemeinsam über Parteigrenzen hinweg erarbeitete Lösung und gegen den neuen CDU-Antrag stimmen werden“, erklärt Hans Hanke.