„Unter anderem möchte die Bogestra mehr als drei Millionen Euro in dynamische Fahrgastinformationssysteme investieren, um Fahrgäste an noch mehr Haltestellen in Echtzeit über ankommende Busse und Bahnen zu informieren“, erklärt der verkehrspolitische Sprecher. „1,5 Millionen Euro sollen für bessere Sicherheitssysteme der Stadtbahnanlagen ausgegeben werden – und zwar für bessere Kameras. Außerdem fließt Geld in die Gelsenkirchener Werkstatt. Dort möchte die Bogestra einen Dacharbeitsstand errichten“, sagt Rogall.
„Die geplanten Investitionen sind sinnvoll und verbessern den öffentlichen Personennahverkehr in Bochum. Natürlich werden wir uns aber auch weiter dafür einsetzen, das Netz noch stärker auszubauen und Takte zu verdichten – wie zuletzt mit dem Netz 2020. Dadurch hat sich schon einiges verbessert, aber ein Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht“, erklärt Reiner Rogall.