Bis zum 15. November sollen die Arbeiten laut Auskunft der Stadt voraussichtlich stattfinden, der Verkehr wird so lange einspurig geführt. „Ich freue mich bereits jetzt auf das Ergebnis, denn darauf habe ich lange hingearbeitet“, sagt Martina Schnell. „Lange hat die Verwaltung erklärt, dass sie an der Unterführung nichts machen kann, da sie sich im Besitz der Deutschen Bahn befindet. Im Haushalt haben wir gezielt Geld zur Aufwertung zur Verfügung gestellt, gekoppelt an den Auftrag, die Bahn zu kontaktieren. Die hat anscheinend nichts dagegen, dass die Unterführung auf Vordermann gebracht wird“, erklärt die Lokalpolitikerin. „Ich hoffe, dass die Stadt sich im Anschluss noch um die Unterführungen Dahlacker und Herzogstraße kümmert. Denn da muss auch was geschehen.“
Hintergrund:
Hofstede / Martina Schnell kämpft für saubere Unterführungen