„Das Votum des Ausschusses ist klar. Mehrheitlich wurde für die Vorzugsvariante mit der kreuzungsfreien Strecke südlich der DB gestimmt. Dabei ist das keineswegs das Ergebnis einer angeblichen Einflussnahme der Verwaltung auf das Ingenieursbüro, welches die Strecken untersucht hat. Das wittern ja die Stadtgestalter. Natürlich war die Verwaltung im Austausch mit dem Büro. Aber es ist absurd, zu denken, dass ein Büro seinen guten Ruf aufs Spiel setzt und sich von der Verwaltung manipulieren lässt. Es standen mehrere gute Varianten zur Auswahl und wir bringen jetzt die wohl beste auf den Weg“, erklärt Martina Schnell.
Hintergrund:
1,3 Mio. Euro für Straßenbau / Auch Geld für Radschnellweg RS 1