
Die ASF ist die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen und somit Teil der SPD. Das Ziel der Arbeitsgemeinschaft ist es die Gleichstellung von Frauen und Männern, innerhalb der Gesellschaft und auch der Partei, zu fördern und einen Blick auf deren Einhaltung zu haben. Wir formulieren politisch gesellschaftliche Zielvorstellungen, und bringen diese in die sozialdemokratische Politik ein. Dabei arbeiten wir als ASF mit anderen Frauenorganisationen, Verbänden, Vereinen, Organisationen und Institutionen zusammen, die ähnliche Ziele verfolgen. Wir wollen den Frauen in der SPD eine Plattform schaffen, um sich zu informieren, fortzubilden und zu vernetzen.
Alle weiblichen Mitglieder der SPD sind automatisch Mitglieder der ASF. Daneben sind aber auch andere Interessierte willkommen, die sich in der frauen- und gesellschaftspolitischen Arbeit mit einbringen möchten. Wir sehen als ASF Gleichstellung als gesamtgesellschaftliche Aufgabe an und laden grundsätzlich jede*n dazu ein, sich bei unseren Veranstaltungen mit einzubringen. Die ASF ist eigenständig: sie fasst eigenständig Beschlüsse und hat einen eigenen organisatorischen Aufbau, analog zu dem der Mutterpartei.
Schauen Sie sich bei uns um!
Stephie Helder-Notzon, Vorsitzende ASF Bochum

Und was macht die ASF?
Nichts im stillen Kämmerlein: Sie mischt sich vielfältig ein und wirbt für ihre Positionen – intern und extern, ob durch Infostand, Podiumsdiskussion, Themenveranstaltung, Neujahrsempfang oder sonstige Veranstaltungen und Aktionen.
Willkommen ist jede, die bei uns mitmachen will, egal ob mit oder ohne Parteierfahrung, ob mit viel oder wenig Zeit: Es gibt viel zu tun!
Wer macht mit?
Frauen jeglicher Facen: Jüngere und Ältere, berufstätige und Familienfrauen, Arbeiterinnen und Akademikerinnen, Rentnerinnen und Studentinnen – also eine bunte Mischung mit entsprechend unterschiedlichen Auffassungen und Sichtweisen. Wir verfolgen jedoch alle das gleiche Ziel: Die Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Bereichen.
Dies können wir nur erreichen, wenn sich viele Frauen in den entsprechenden Gremien und Bereichen engagieren und zu Wort melden. Nur dann werden deren Interessen und Lebensumstände berücksichtigt und wahrgenommen.
Wofür stehen und was fordern wir?
Gleiche Chancen bei Bildung, Ausbildung und auf dem Arbeitsmarkt.
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit Gleiche Karrierechancen.
Wir fordern, dass Frauen der Weg in Beruf, Politik, Selbständigkeit und Interessenvertretung ebenso offensteht wie Männern. Wir wollen erreichen, dass Familie sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie nicht allein als Sache der Frauen, sondern auch die der Männer betrachtet wird. Wir setzen uns für angemessene Kinderbetreuung von klein-auf bis hin zur Ganztagsschule ein.
Kontakt zur Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF):
Stephanie Helder-Notzen