Essbare Stadt – dahinter verbergen sich keine Lebkuchenhäuser mit Zuckerwerk. „Bei der essbaren Stadt handelt es sich um eine spannende Bewegung, die es in anderen Städten bereits gibt“, sagt Christian Volke, Mitglied der SPD im Rat für Weitmar. „Unter dem Titel der essbaren Stadt nutzen verschiedene Vereine, Städte oder Initiativen den urbanen Raum, um Lebensmittel zu produzieren – sowohl tierischen, als auch pflanzlichen Ursprungs. Ich würde mich freuen, wenn wir diese Bewegung auch in Bochum etablieren könnten“, sagt der ehrenamtliche Lokalpolitiker.
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