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Gabriela Schäfer

Gaby Schäfer

Gebührenverzicht / Gaby Schäfer: Schausteller müssen unterstützt werden

„Die Stadt wird bis Jahresende auf Sondernutzungsgebühren für Märkte und marktähnliche Veranstaltungen verzichten“, erklärt SPD-Ratsfrau Gaby Schäfer. „Schon bei der Eröffnung des Schaustellermarktes in Wattenscheid bin ich darauf angesprochen worden und habe versprochen, mich für den Verzicht auf Gebühren einzusetzen. Daher freue ich mich, dass die Verwaltung für die nächste Ratssitzung eine entsprechende Beschlussvorlage vorlegt.“

Gaby Schäfer setzt sich für die Kampagne "Stärker als Gewalt" ein.

Stärker als Gewalt / Gaby Schäfer unterstützt Kampagne des BMFSFJ

„Seit Inkrafttreten der Ausgangsbeschränkungen in der Corona-Krise wächst das Risiko für Gewalt in Familien und Partnerschaft – die sozialen und räumlichen Einschränkungen bedingen seelische Belastungen und verschärfen Konfliktpotenziale. Umso wichtiger ist es, dass wir Betroffene und ihr Umfeld gerade jetzt auf alternativen Wegen außerhalb der eigenen vier Wände erreichen und zeigen, was Handlungsmöglichkeiten gegen Gewaltsituationen zuhause sind und wo sie Hilfsangebote finden.“ Mit diesem Appell wendet sich das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in seiner Kampagne „Stärker als Gewalt“ an die Bürgerinnen und Bürger. „Statistiken zeigen, dass die Fälle häuslicher Gewalt zugenommen haben und die Realität jenseits der Statistiken ist noch viel erschreckender. Deswegen unterstütze ich die Kampagne“, erklärt SPD-Ratsfrau Gaby Schäfer.

Gaby Schäfer

Abwechslung im Seniorenheim / Gaby Schäfer organisiert Drehorgelspieler

Gaby Schäfer möchte den Bewohner*innen zweier Bochumer Seniorenheime ein bisschen Freude bereiten. „Das Corona-Virus hat dafür gesorgt, dass auch Senior*innen in Alten- und Pflegeheimen keinen Besuch mehr empfangen können. Besuch, der für Abwechslung und Kurzweil gesorgt hat. Sie sitzen alleine auf ihren Zimmern, gemeinsame Aktivitäten liegen brach. Das kann ich nicht ändern, aber ich möchte die Situation ein bisschen verbessern“, sagt die SPD-Kommunalpolitikerin.

Gaby Schäfer möchte einen Teil der Lennershofstraße vom Verkehr abbinden.

Gaby Schäfer fordert: Lennershofstraße weiter beruhigen

Die schmale Lennershofstraße wird viel befahren – von Besucher*innen der Ruhr-Universität und von LKW. Das möchte Gaby Schäfer, SPD-Ratsfrau für Querenburg, ändern: „Die Umbenennung eines Teilstückes der Lennershofstraße steht bald an. So lenken die Auto-Navis den Verkehr nicht mehr durch die Siedlung. Dafür sehe ich gute Chancen“, so die Kommunalpolitikerin.

Peter Reinirkens, Gaby Schäfer, Fred Marquardt (v.l.) und die gesamte SPD im Rat wollen die finanziellen Freiräume nutzen, um Bochum nachhaltig und gemeinsam mit allen Bürgerinnen und Bürgern zu gestalten.

Arnsberg segnet Haushalt ab / SPD möchte neue Spielräume sinnvoll nutzen

Bochum kann aufatmen! Dank vorausschauendem Handeln ist unsere Stadt aus dem Haushaltssicherungskonzept raus – zwei Jahre früher als geplant“, sagt Dr. Peter Reinirkens, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion. „Wir haben der Bezirksregierung den ersten ausgeglichenen Haushalt seit 30 Jahren vorgelegt, die jetzt grünes Licht gegeben hat. Das bedeutet für uns, dass wir wieder mehr finanziellen Handlungsspielraum haben, den wir angemessen und zum Wohle aller Bochumerinnen und Bochumer nutzen wollen“, erklärt Reinirkens.

Gabriela Schäfer setzt sich in Bochum für mehr Frauen in Spitzenpositionen ein.

Gleichberechtigung in Bochum / Gabriela Schäfer nennt starke Frauen

Haben in Bochum zu wenig Frauen Führungspositionen inne? Der WAZ-Artikel „So viel verdienen Top-Manager der Stadt“ sorgte zumindest für Hellhörigkeit und Aufmerksamkeit. Er bezieht sich auf den städtischen Beteiligungsbericht 2017, nach dem es lediglich zwei Frauen in Spitzenpositionen gibt. „Das hat uns natürlich hellhörig gemacht, vor allem, weil uns auch der Frauenbeirat noch einmal auf die Thematik aufmerksam gemacht hat“, erklärt SPD-Ratsfrau und Bürgermeisterin Gabriela Schäfer. „Natürlich nehmen wir das Thema ernst, aber zum Glück ist das Bild, das sich in Bochum mit Blick auf Gleichberechtigung zeichnet, nicht wirklich desaströs“, so die sozialpolitische Sprecherin weiter.

Die SPD im Rat hat einen umfangreichen Fragenkatalog zum Thema E-Scooter aufgestellt. (Archivbild)

E-Scooter als Gefahr / SPD stellt Anfrage im Haupt- und Finanzausschuss

An E-Scootern scheiden sich die Geister. „Für einige tragen E-Tretroller zur Verkehrswende bei, für andere sind sie ein reines Ärgernis. Vor allem für Menschen mit Behinderung können sie aber zu einer echten Gefahr werde“, sagt Gabriela Schäfer, gesundheitspolitische Sprecherin der SPD im Rat. „Jetzt wollen wir von der Stadt wissen, wie sie zu diesen Gefahren steht und was sie dagegen unternimmt.“ Aus diesem Grund hat die SPD zur vergangenen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses (11. September) eine Anfrage an die Verwaltung eingereicht.

Gaby Schäfer möchte einen Teil der Lennershofstraße vom Verkehr abbinden.

Stadt mit neuen Plänen: Unterkunft für obdachlose Frauen an der Uhlandstraße

Obdachlose Frauen könnten künftig in der Uhlandstraße 8 a eine Anlaufstelle und auch ein Obdach finden. Das geht aus einer Mitteilung der Verwaltung für die Ratssitzung am kommenden Donnerstag (19.) hervor. Im nichtöffentlichen Teil soll über die Anmietung abgestimmt werden. „Ich freue mich, dass die Verwaltung damit unsere Idee aufgreift, Hilfe für obdachlose Frauen an diesem Standort zu bündeln“, erklärt Gabriela Schäfer, sozialpolitische Sprecherin der SPD im Rat.

Gaby Schäfer

Spielplätze inklusiv gestalten / SPD stellt Anfrage

Ob die Inklusion inzwischen auf den städtischen Spielplätzen angekommen ist, will die SPD im Rat jetzt mit einer Anfrage ermitteln. „Spielplätze barrierefrei bauen, die Rampen etwas breiter machen, hier und da auf Sand verzichten und stattdessen Gummiböden nehmen, das ist alles weniger eine Frage der Kosten“, sagt Gaby Schäfer.

Gaby Schäfer möchte einen Teil der Lennershofstraße vom Verkehr abbinden.

Sozialer Arbeitsmarkt mit Tariflohn / Schäfer: „Änderung war nötig.“

Der soziale Arbeitsmarkt, das neue Jobprogramm für Langzeitarbeitslose, hat noch einige dringend nötige Korrekturen bekommen. Arbeitgeber können sich damit vom Staat den Tariflohn erstatten lassen. „Diese Änderung war dringend nötig“, erklärt SPD-Ratsmitglied Gabriela Schäfer. „Alles andere hätte den Erfolg des Programms gefährden können.“

Gabriela Schäfer setzt sich in Bochum für mehr Frauen in Spitzenpositionen ein.

Beteiligung an Beschäftigungsgesellschaft geplant / SPD stellt Fragen

Die Stadt Bochum will mehr für Langzeitarbeitslose tun. Deswegen soll der Rat Ende November über eine Beteiligung an der Arbeitsförderungsgesellschaft GAFÖG entscheiden. Ganz zufrieden ist Gabriela Schäfer, stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales, aber noch nicht. „Grundsätzlich finden wir es gut, dass die Verwal-tung jetzt konkrete Pläne zur Umsetzung einer kommunalen Beschäftigungsgesellschaft vor-legt und so das Beschäftigungsprogramm ,Gute Bochumer Arbeit‘ vorantreibt“, so Schäfer. „Allerdings haben wir dazu als SPD noch einige Fragen.“

Gaby Schäfer

Ehrenamtsagentur / Gabriela Schäfer: „Wir wollen ,Danke‘ sagen.“

„Das ist ein großer Schritt für ehrenamtliches Engagement in Bochum“, sagt Gabriela Schäfer, sozialpolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion, zur Gründung des Vereins „Bochumer Ehrenamtsagentur“. „Das ehrenamtliche Engagement der Bochumerinnen und Bochumer war und ist ein großes Geschenk. Jetzt können wir es noch besser nutzen, wollen mit der Agentur aber auch ,Danke‘ sagen“, so Schäfer, die Gründungsmitglied des Trägervereins der Ehrenamtsagentur ist.

Bürgermeisterin Gabriela Schäfer freut sich, dass die Verwaltung städtepartnerschaftliches Engagement wieder unterstützt.

Städtepartnerschaften / Stadt fördert wieder Vereine

Geld für städtepartnerschaftliches Engagement: Nachdem 2010 anlässlich des Haushaltssicherungskonzeptes die städtischen Mittel für Städtepartnerschaften gestrichen wurden, gibt es jetzt nach einem Antrag der rot-grünen Koalition erstmals wieder Geld.

Gabriela Schäfer setzt sich in Bochum für mehr Frauen in Spitzenpositionen ein.

Höranlagen in Trauerhallen auf städtischen Friedhöfen

In den städtischen Trauerhallen gibt es bisher keine Hilfen für Menschen mit Hörbehinderungen. Dieser Mangel wurde in der letzten Sitzung der Inklusionskonferenz von Betroffenen angesprochen. Die SPD schlägt deshalb vor, die Trauerhallen nachzurüsten, sagt die Sprecherin der SPD im Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales Gaby Schäfer.

SPD-Ratsfraktion Bochum: Gaby Schäfer (SPD) sieht noch Nachfrage nach bestimmten Angeboten der Altenpflege in Bochum, Servicewohnen zum Beispiel.

Gaby Schäfer: „Wir brauchen Konzepte für die Altenpflege in den Stadtteilen und Quartieren“

Die Altenpflege reicht von der gelegentlichen Unterstützung zu Hause bis zum Wohnen im Pflegeheim. Seniorinnen und Senioren haben durchaus noch Wünsche nach mehr Angeboten wie Servicewohnen oder Wohngemeinschaften. Das macht der so genannte Pflegebedarfsplan deutlich. "Wir wollen, dass die Empfehlungen aus dem Plan auch umgesetzt werden", sagt Sozialdemokratin Gaby Schäfer.

Gabriela Schäfer setzt sich in Bochum für mehr Frauen in Spitzenpositionen ein.

Altenpflege / Gaby Schäfer für mehr Ausbildung

Für die Ausbildung in der Altenpflege wirbt die SPD im Rat. "Die Wohlfahrtsverbände, die Stadt selbst, aber auch die vielen privaten Anbieter müssten sich eigentlich heute schon viel mehr anstrengen, um die Berufe in der Pflege interessanter zu machen", sagt Gaby Schäfer.

SPD-Ratsfraktion / Gabriela Schäfer

Inklusion: Toiletten für Behinderte in der Innenstadt

In der Bochumer Innenstadt soll es eine weitere öffentliche Toilette für Menschen mit Behinderungen geben. Dafür setzt sich die SPD im Rat ein. "Zwar gibt es Behinderten-Toiletten, aber es fehlt eine Toilette mit einer Liege und einem Lifter für schwerstbehinderte Menschen", erläutert die sozialpolitische Sprecherin der SPD Gaby Schäfer. Das hätten die Behindertenverbände im Gespräch mit der SPD bestätigt.

SPD-Ratsfraktion / Gabriela Schäfer

Ehrenamtsagentur: Stadt plant Auftakt im ersten Quartal 2018

Die Stadt Bochum wird 2018 das Ehrenamt stärker fördern und dazu eine Ehrenamtsagentur initiieren. Das hat der Rat beschlossen. Mit dem Etat hat der Rat auch Geld zur Verfügung gestellt: 100.000 Euro im Jahr 2018, im folgenden Jahr 69.000 Euro. Die Stadt will Anfang 2018 zu einer Auftaktveranstaltung einladen. Die Ehrenamtsagentur ist eine Kernaktivität der Bochum-Strategie 2030.