„In der ehemaligen Zwangsarbeitersiedlung an der Bergener Straße wurde gearbeitet, gelitten und gestorben. Daran erinnert nur noch wenig. Ich bin froh, dass sich das ändern soll“, erklärt Sonja Gräf, Mitglied der SPD im Rat im städtischen Kulturausschuss. „Gemeinsam mit unserem Koalitionspartner haben wir einen Antrag eingereicht, der die Aufbereitung der Siedlung als Gedenkstätte behandelt. Am 2. November haben alle Mitglieder einstimmig für unseren Antrag gestimmt.“
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