„Der zweite Lockdown verlangt uns allen viel ab. Es gibt viele Branchen, die es brutal getroffen hat. Dazu zählen der Non-Food-Einzelhandel, die Gastronomie, das Veranstaltungswesen, die Kulturschaffenden, Freiberufler sowie kleine und große Unternehmen. Sie benötigen Konzepte, um während des Lockdowns und der Pandemie zu überleben, aber auch für die Zeit danach“, erklärt Burkart Jentsch, Vorsitzender der SPD im Rat. Deswegen soll die Verwaltung im Austausch mit den unterschiedlichen Akteuren ein Konzept erstellen, wie spätere Anlaufhilfen aussehen können“, erklärt der Lokalpolitiker.
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