Tod und Trauer gibt es in jeder Kultur, werden aber unterschiedlich gelebt. Gerade im multikulturellen Ruhrgebiet begegnen sich Menschen aus verschiedenen Ländern, Kulturkreisen oder Religionen – auch in Bochum. Einige leben hier dauerhaft, andere nur temporär. Aber wie gehen diese Menschen damit um, wenn Angehörige oder Freunde sterben, die in einem Land lebten, das sich nicht mehr erreichen lässt? Können sie in Bochum angemessen trauern? Das möchte die SPD-Ratsfraktion wissen und hat zur kommenden Ratssitzung (Donnerstag, 7. Juni) eine Anfrage gestellt.
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