Kunstrasenplätze sind nicht umsonst beliebt. Sie sind ganzjährig bespielbar, nicht so pflegeintensiv wie echter Rasen und weicher als Ascheplätze. Allerdings könnte die Europäische Union der Verwendung von Kunststoffgranulat einen Strich durch die Rechnung machen. „Kunststoffgranulat wird auch auf Bochumer Kunstrasenplätzen genutzt, damit der Untergrund weich genug ist“, erklärt Hans Peter Herzog, sportpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion. „Jetzt sind allerdings Alternativen gefragt.“
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