Übersicht

Radverkehr

Jörg Czwikla

Baroper Straße / SPD setzt sich für Radweg ein

Für Radfahrende wird die Baroper Straße in Zukunft ein Stück weit sicherer. „Die alten Schienen der Linie 310 samt Kopfsteinpflaster können bei Regen für Radfahrer gefährlich werden, da sie sehr rutschig sind. Jetzt gibt es allerdings eine schöne Mitteilung der Verwaltung. Der Rückbau der alten Gleisanlage wird derzeit von der Bogestra ausgeschrieben. Laut Planung sollen die Arbeiten dann noch in diesem Frühjahr beginnen“, erklärt Jörg Czwikla, Vorsitzender des Umweltausschusses und Ratsmitglied für Langendreer. Aber er hat noch einen Wunsch.

Jens Matheuszik

RS1 / SPD stellt Fragen zur aktuellen Radschnellweg-Planung

Entgegen der ursprünglichen Planung kann der Radschnellweg im Bochumer Ehrenfeld nicht über Strecken der Deutschen Bahn geführt werden. „Da die DB ihre Flächen nicht zur Verfügung stellt, muss der RS1 nun über die Clemensstraße und die Ehrenfeldstraße geführt werden. Das war eigentlich eine Alternativroute, falls die DB für einige Tage im Jahr an ihre Fläche muss. Jetzt wird es allerdings die Dauerlösung, was vielleicht Probleme, aber auf jeden Fall Fragen aufwirft“, sagt Jens Matheuszik, Mitglied der SPD im Rat für das Ehrenfeld.

Martina Schnell

Radverkehrskonzept / SPD begrüßt umfangreiches Maßnahmenpaket

Mehr als 100 Maßnahmen beinhaltet das Radverkehrskonzept, welches die Verwaltung jetzt auf den Weg gebracht hat. „Das Konzept wird jetzt unterschiedlichen Gremien vorgelegt, bevor wir in der Ratssitzung im Mai darüber abstimmen werden“, sagt Martina Schnell, verkehrspolitische Sprecherin der SPD im Rat. „Natürlich lassen sich nicht alle Maßnahmen zeitgleich umsetzen. Deswegen sind wir für eine sinnvolle Priorisierung, damit die wichtigsten und die schnell umsetzbaren Projekte zuerst umgesetzt werden“, erklärt die ehrenamtliche Lokalpolitikerin.

An der Wittener Straße soll ein Pop-up-Radweg entstehen.

Pop-Up-Radweg auf der Wittener Straße beschlossen

Die Wittener Straße weist auf Höhe der Hausnummer 101 stadteinwärts eine Engstelle auf, auf der der Radverkehr kompliziert über den Gehweg geführt wird. Die Radwegeführung hat in der Vergangenheit bereits zu Unfällen geführt. Um die potenzielle Gefahrenstelle zu entschärfen, soll nun auf Antrag der Koalition aus SPD und Grünen ein Verkehrsversuch mit einem Pop-Up-Radweg zwischen Nordstraße und Lohring gestartet werden.

Jens Matheuszik

Alleestraße / Gefahrenstelle muss beseitigt werden

Nach einem Unfall mit Todesfolgen auf der Alleestraße wünscht sich die SPD nun Antworten von der Stadt und vor allem eine Beseitigung der Gefahrenstelle. Vergangene Woche ist ein 75-jähriger Pedelec-Fahrer im Bereich der Baustelle in Höhe der Hausnummer 26 a gestürzt. „Nach diesem tragischen Unfall ist der Mann mittlerweile leider verstorben. Soweit hätte es nicht kommen dürfen und nun muss dringend gehandelt werden“, erklärt Jens Matheuszik, Mitglied der SPD im Rat im Verkehrsausschuss.

Martina Schnell

Wittener Straße / Koalition fordert nach Unfall schnelle Lösung für Radweg

Die Wittener Straße braucht eine neue Radwege-Führung. „Zumindest in Höhe der Hausnummer 101 brauchen wir kurzfristig eine neue Lösung für Radfahrerinnen und Radfahrer“, erklären Martina Schnell, verkehrspolitische Sprecherin und stellvertretende Vorsitzende der SPD im Rat, und Raphael Dittert, Mitglied der Grünen im Rat und Vorsitzender des Ausschusses für Mobilität und Infrastruktur.

Die neuen Markierungen auf der Springorum-Trasse sind dicker als bisher.

Springorumtrasse / SPD fragt nach neuen Markierungen

Deutlich dreistellig ist die Zahl der neuen Markierungen auf der Springorumtrasse des Regionalverbands-Ruhr (RVR). „Unseren Informationen nach sollten an den Querungssituationen Markierungen aufgetragen werden. Das mag zwar unter Umständen sinnvoll sein, aber sicherlich nicht so, wie es aktuell durchgeführt wurde", sagt Jens Matheuszik, Mitglied der SPD im Rat und im Mobilitätsausschuss.

Die Laerstraße in Altenbochum wird im zweiten Abschnitt der Radroute umgebaut und saniert.

Südumfahrung Wittener Straße / SPD hat Anwohner*innen im Blick

Die Wittener Straße soll fahrradfreundlicher werden. „Bis allerdings echte Radwege angelegt werden können, brauchen wir eine fahrradfreundliche, aber auch gut umsetzbare Lösung“, erklärt Simone Gottschlich, Mitglied der SPD im Rat für Altenbochum. „Daher stimmen kommende Woche die Mitglieder des Mobilitätsausschusses für die sogenannte Südumfahrung der Wittener Straße ab“, erklärt die ehrenamtliche Lokalpolitikerin. „Die Vorlage der Verwaltung holt zwar nicht das Maximum für Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer heraus, nimmt dafür aber Rücksicht auf die Situation vor Ort und auf die Anwohnerinnen und Anwohner“, so Gottschlich.

Martina Schnell

Dorstener Straße / Engstelle provozierte Fahrradunfall

Die Engstelle Dorstener Straße Ecke Hordeler Straße beschäftigt uns schon länger und ist als dringend zu erledigende Hausaufgabe längst bei der Verwaltung gelandet. Noch Ende 2021 konnte ich sagen, dass sich bislang glücklicherweise kein Unfall ereignet hat. Das hat sich nun geändert“, sagt Martina Schnell, verkehrspolitische Sprecherin der SPD im Rat und Ratsfrau aus Hofstede.

Radverkehr / SPD greift in Dringlichkeitsantrag RadEntscheid-Forderungen auf

Die Verwaltung hat festgestellt, dass der RadEntscheid nicht zulässig ist. Dessen Ziele möchte die SPD im Rat zu großen Teilen aber dennoch aufgreifen und arbeitet momentan einen Dringlichkeitsantrag für die Ratssitzung am 1. April aus. „Wir hoffen, dass unser Antrag von möglichst vielen Fraktionen getragen wird und damit den Willen der etwa 17.000 Menschen aufgreift, die den RadEntscheid mit ihrer Unterschrift unterstützt haben“, sagt Burkart Jentsch, Vorsitzender der SPD im Rat.

Martina Schnell

RS 1 / Ausschuss stimmt für Vorzugsvariante

„Der Radschnellweg RS 1 und die dazugehörige Trassensuche hat zuletzt hohe Wellen geschlagen. In der vergangenen Sitzung des Mobilitätsausschusses haben wir endlich über eine Streckenvariante abgestimmt und können nun bald hoffentlich an die konkrete Arbeit gehen“, sagt Martina Schnell, verkehrspolitische Sprecherin der SPD im Rat.

Die Verwaltung hat einen neuen Stand zum Radverkehrskonzept vorgestellt.

Radverkehrskonzept / Zwischenmitteilung vorgestellt

„Ich Sachen Radverkehr sind wir auf einem sehr guten Weg. Nach einer Zwischenmitteilung zum Radverkehrskonzept im Ausschuss für Mobilität und Infrastruktur bin ich davon weiterhin fest überzeugt“, sagt Martina Schnell, verkehrspolitische Sprecherin der SPD im Rat. „Nach einer erfolgten Bürgerbeteiligung haben die Fachleute der Verwaltung spannende Aspekte in das Konzept eingebaut“, erklärt die Ehrenamtlerin.

Martina Schnell

Engstelle an Dorstener Straße / SPD sucht weiter nach Lösung

Für Radfahrende und Fußgänger*innen gibt es an der Dorstener Straße Ecke Hordeler Straße weiterhin eine gefährliche Engstelle auf dem Gehweg. „Dieses Thema beschäftigt uns schon länger und erreichte erneut den Ausschuss für Mobilität und Infrastruktur“, sagt Martina Schnell, verkehrspolitische Sprecherin der SPD im Rat. „Wir haben der Verwaltung neue Lösungsansätze eingereicht, die sie prüfen soll“, sagt die ehrenamtliche Lokalpolitikerin.

Christian Kalisch

Wittener Straße / SPD beantragt sicheren Radweg

„Für Radfahrer ist der Bochumer Osten nicht sonderlich gut angebunden. Die direkte Verbindung zwischen Innenstadt und dem Bochumer Osten wäre die Wittener Straße. Da zeigt sich trotz Radwege-Erneuerung ein Problem, welches wir beheben wollen“, sagt Christian Kalisch, Mitglied im Ausschuss für Mobilität und Infrastruktur.

Radwege / Modellprojekt zur Reinigung ausgewertet

Radwege erfahren für den alltäglichen Nutzen eine immer größere Bedeutung, schließlich ersetzt das Fahrrad immer häufiger das Auto. „Für ein besseres Klima und freiere Straßen möchten wir verstärkt den Umstieg auf das Fahrrad fördern. Das bedeutet nicht nur mehr Radwege, sondern auch gereinigte Radwege, damit sie im Herbst und Winter genutzt werden können“, sagt Martina Schnell, verkehrspolitische Sprecherin der SPD im Rat. „Mit einer Anfrage wollten wir klären, wie praktikabel die Reinigung von Radwegen ist. Jetzt liegt eine Antwort der Verwaltung vor.“

Martina Schnell

Königsallee / Koalition wünscht sich mehr Sicherheit für Radverkehr

Bochum bekommt auf einer weiteren Hauptverkehrsader, an der sich auch zwei weiterführende Schulen befinden, einen neuen Radweg. So steht im Ausschuss für Mobilität und Infrastruktur die Neugestaltung der Königsallee auf der Tagesordnung. „Der Umbau der Königsallee zur fahrradfreundlichen Straße ist schon lange geplant und soll nun endlich kommen. Die Neugestaltung bedeutet eine enorme Verbesserung für die Radfahrenden in Bochum“, erklärt Martina Schnell, verkehrspolitische Sprecherin der SPD.

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